
Das Prinzip hat Tradition: Als die Kompositionen der klassischen Meister mehr und mehr in die populären Genres des 19. und 20. Jahrhunderts Eingang fanden, erlebten Jazz und später Pop ihren Aufschwung! Das Programm «Reflective Perspectives» schlägt ebenfalls Brücken zwischen Klassik und Jazz und zeigt auf, wo die Wurzeln vieler populärer Songs liegen. Etwa mit Barry Manilows «Could it be magic», welches auf Frédéric Chopins Prélude in c-moll basiert. Die dargebotenen Jazzbearbeitungen der Klassiker entstanden im Zusammenspiel von Sängerin Sandy Patton und Pianist Peter Waters.
Die Arrangements und Interpretationen des «Reflective Perspectives»-Programms offenbaren die Virtuosität der Musikerinnen und Musiker dieses Projektes vorzüglich und lassen die Herzen von Klassikfreunden ebenso höher schlagen wie diejenigen von Jazzfans.
Peter Waters, Piano
David Elias, Schlagzeug
Thomas Dürst, Bass
Sandy Patton, Gesang
«Die 68-Jährige überzeugte mit einer beeindruckenden Bühnenpräsenz, ihrer kraftvollen Stimme und der gefühlvollen Jazz-Interpretation von klassischen Stücken.»